Endlich bringt es jemand öffentlichkeitswirksam auf den Punkt. Die internationale Energieagentur IEA warnt in einer Studie (PDF) vor den energetischen Folgen der totalen Vernetzung, dem Internet der Dinge. Das nimmt zwar gerade erst an Fahrt auf, die Probleme bestehen aber schon heute.

Die IEA schätzt, dass vernetzte Endgeräte weltweit im Jahr 2025 1.140 Terawattstunden Energie aufnehmen werden – im „ausgeschalteten“ Zustand, wohlgemerkt. Das entspricht der zwölffachen Energie, die der Atomreaktor Isar/Ohu 2 jährlich erzeugen würde, könnte er rund um die Uhr unter Vollast laufen. Deutschland und Kanada zusammen verbrauchen weniger Strom pro Jahr.
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Quelle:Computerbase